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Die Kunst, sich selbst einen Brief zu schreiben

„Wenn du dir selbst schreibst, beginnt Heilung“

💫  Von innerer Unruhe zur liebevollen Verbindung

Manchmal verlieren wir uns im Lärm des Alltags. Zwischen To-dos, Erwartungen und Gedanken, die sich überschlagen, bleibt kaum Raum für das Wichtigste: uns selbst.

Vielleicht kennst du das Gefühl, innerlich zerrissen zu sein – nicht zu wissen, was du gerade brauchst, oder wie du dir selbst Halt geben kannst.

Dieses Wunder der Woche lädt dich ein, still zu werden. Dir selbst einen Brief zu schreiben – nicht perfekt, nicht lang, sondern ehrlich. Ein paar Zeilen, die sagen: 

„Ich sehe dich. Ich bin bei dir.“

Denn manchmal ist genau das die sanfteste Heilung:

  Mit dir selbst in Verbindung treten. Ohne Urteil. Mit Herz.

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„Worte, die du dir selbst schenkst, sind wie Umarmungen auf Papier.“

🌸 Dein Ritual: Der Brief an dich selbst

Was du brauchst:

  • Ein ruhiger Moment

  • Ein schönes Blatt Papier oder dein Lieblingsjournal

  • Einen Stift, der gerne fließt

  • Vielleicht eine Kerze, Tee oder Musik, die dich begleitet

So gehst du vor:

  1. Finde einen Ort, an dem du dich wohlfühlst.

  2. Atme tief ein und aus – komm bei dir an.

  3. Beginne deinen Brief mit: „Liebe/r [dein Name], ich sehe dich…“

  4. Schreibe, was dich bewegt. Was du dir wünschst. Was du dir verzeihen möchtest.

  5. Du musst nichts erklären – nur ehrlich sein.

  6. Wenn du magst, falte den Brief und lege ihn in ein Buch, das dich stärkt.

  7. Lies ihn in einem Monat wieder – und spüre, was sich verändert hat.

 

🌙 Fazit: Ein Brief, der bleibt

Vielleicht ist dieser Brief nur ein paar Zeilen lang. Vielleicht fällt dir das Schreiben schwer – oder es fließt wie von selbst.

Ganz gleich wie: Du hast dir selbst zugehört. Und das ist ein Wunder.

Bewahre deinen Brief wie einen Schatz. Denn eines Tages wirst du ihn lesen – und erkennen, wie weit du gegangen bist.

 

💬 Deine Gedanken sind willkommen

Manchmal berührt uns ein Impuls so sehr, dass Worte entstehen. Vielleicht möchtest du teilen, was dich bewegt hat, was du selbst erlebt hast – oder einfach ein kleines Echo hinterlassen.

Ich freue mich über deinen Kommentar – ehrlich, leise, laut, liebevoll. Denn Wunder wachsen, wenn wir sie gemeinsam betrachten.

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